Alleine beim Titel dieses Weihnachtsliedes hört man schon die lieblichen Weihnachtsglocken klingeln: Kling, Glöckchen, klingelingeling. Die Angaben beim Verfasser gehen wie bei vielen älteren Liedern auch hier wieder auseinander. Das traditionelle Weihnachtslied stammt aus dem 19. Jahrhundert und der Text wurde wohl von Karl Enslin verfasst. Bei der Melodie wird u.a. Benedikt Widmann genannt.
G Kling, Glöckchen, klingelingeling! D7 G Kling, Glöckchen, kling! D G G D Lasst mich ein, ihr Kinder! D7 D7 G Ist so kalt der Winter! A D Öffnet mir die Türen! E7 A A D Laßt mich nicht erfrieren! G Kling, Glöckchen, klingelingeling! D7 G Kling, Glöckchen, kling!
Kling, Glöckchen, klingelingeling, kling, Glöckchen, kling! Mädchen, hört, und Bübchen, macht mir auf das Stübchen! Bring euch viele Gaben, sollt euch dran erlaben. Kling, Glöckchen, klingelingeling, kling, Glöckchen, kling! Kling, Glöckchen, klingelingeling, kling, Glöckchen, kling! Hell erglühn die Kerzen, öffnet mir die Herzen! Will drin wohnen fröhlich, frommes Kind, wie selig. Kling, Glöckchen, klingelingeling, kling, Glöckchen, kling!
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2 Antworten
„from bis Kind wie seelich“ – Stimmt da der Text ?
Das muss natürlich „frommes“ heißen 🙂 Danke für den Hinweis, hab es gleich ausgebessert!